Körperbetont, malerisch, kritisch, technisch-medial, provokant, musikalisch, politisch, existentialistisch und oft äußerst gefühlsgeladen.
Zum zweiten Mal wurde Osnabrück zum Schauplatz internationaler Performancekünstler. Young Urban Performances, kurz YUP, nennt sich die Initiative Osnabrücker Kunststudentinnen, die in diesem Jahr dank der Förderung durch den Verein Fokus und die Felicitas und Werner Egerland Stiftung nicht nur ihre eigenen, sondern auch Arbeiten zahlreicher internationaler Performancekünstler präsentieren konnten. Diesmal haben sie neun Performances, sechs Videoarbeiten, vier Installationen und drei Workshops in ihr Programm genommen.
Einen ausführlichen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung finden Sie unter diesem Link.
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